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Bettdecken Test

Welche Bettdecke ist laut Bettdecken Test die beste?

Bettdecken im Test - Welche Faktoren zeichnen eine gute Bettdecke aus?

Im Grunde kann die Bettdecke mit einer Klimaanlage für das Bett und Matratze verglichen werden. Sie hält angenehm warm, sorgt zugleich aber auch dafür, dass Feuchtigkeit optimal abgeführt werden kann. Favorit sind aufgrund der ausgezeichneten Wärmeeigenschaften Daunendecken, wobei es auch hier, wie es viele Bettdecken Tests untermauern, deutliche Qualitäts-Unterschiede gibt. Unabhängig vom Füllmaterial sind Bettdecken durch ihre Machart speziell auf bestimmte Jahreszeiten oder Verwendungszwecke abgestimmt. Isolierende Deckbetten sind bestens für die kalten Monate geeignet. Decken mit durchschnittlicher Wärmewirkung finden in der sogenannten „Übergangszeit“ Verwendung, während besonders leichte Ausführungen im Sommer für besten Temperaturausgleich sorgen.

Bettdecken Test- Bettdecken-Arten

Es gibt ein Anzahl von verschiedenen Decken. Wir haben diese einmal gesammelt und genau aufgeschrieben worin die sich unterscheiden. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Bettdecken:

  • Leicht-Bettdecke: Hierbei handelt es sich um eine dünne Bettdecke mit geringem Füllgewicht, meist abgesteppt in kleine Karos, die besonders leicht auf der Haut liegt. Durch die geringe Wärmeisolation ist sie die ideale Sommerdecke.
  • Kombi-Bettdecke: Diese 4 Jahreszeiten Bettdecke vereint eine Mono-Bettdecke (Übergang) und eine Leicht-Bettdecke (Sommer), die mittels Knöpfen zu einer warmen Winterdecke zusammengeknüpft werden.
  • Mono-Bettdecke: Die klassische Übergangsdecke liegt in puncto Wärmewirkung zwischen einer Leicht- und einer Duo-Bettdecke. Sie kann aber auch als Ganzjahresbettdecke verwendet werden.
  • Duo-Bettdecke: Ähnlich wie Kombi-Bettdecke werden zwei Einzeldecken miteinander kombiniert. Allerdings werden die Decken fest miteinander verbunden. Dadurch entsteht eine große Wärmewirkung.
  • Reisebettdecke: Diese Bettdecken sind vergleichbar mit besonders leichten und dünnen Sommerbettdecken, die sich zudem platzsparend im Reisegepäck verstauen lassen.

Bettdecken Test - Bettdecken Füllungen

So vielfältig die Deckenvielfalt sind, genauso viele Füllungen gibt es. Von Polyester über Naturhaar, Daunen und was der Markt sonst noch so hergibt, die Auswahl scheint riesengroß.

Eiderdaunen

    Eiderdaunen sind die wertvollsten Daunen überhaupt. Sie stammen von der Eiderente, die in Grönland und Island lebt. Dort werden sie von Hand aus den Nestern gesammelt. Eiderdaunen haben sehr viele Widerhäkchen, so dass sie intensiv zusammenhängen. Die Eiderdaunendecken sind luftig leicht und doch schön warm, kuschelig, mollig, ausgleichend. Man schwitzt und friert nicht.

    Seide

    Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass der organische Aufbau der Seide dem der Haut am nächsten kommt. Seide lässt die Haut atmen und wirkt stimulierend. Als besondere Eigenschaft der reinen Seide ist die höchste Reißfestigkeit aller Naturfasern zu nennen. Ein Seidenfaden von 1 m Länge kann sich um mehr als 15 cm dehnen ohne zu reißen. Ein Seidenfaden ist so dünn, dass ein Faden von ca. 500m nur ca. 1g schwer ist. Seide ist ein Gespinst der Seidenraupe. Die Faser wird zu einem Vlies verarbeitet und mit dem Bezug versteppt. Wichtig dabei ist, dass sie entbastet, d. h. relativ staubfrei ist. Aus diesem Grund ist Seide der ideale Stoff für Allergiker.

    Baumwolle

    Baumwolle ist eine feine geschmeidige Samenfaser, die leicht waschbar ist, ein angenehmes Schlafklima bietet, kurzum empfehlenswert für hygienische, waschbare und angenehme Bettenfüllung.

    Merinowolle

    Die Merinowolle stammt vom Merinoschaf, das ca. 1,2 n groß wird und 2,5- 4,5 kg Wolle pro Jahr liefert. Hauptproduzenten dieser Wolle sind Neuseeland, Australien, USA, Südafrika, Südamerika und Europa. Merinowolle ist von allen Wollarten für Betten am besten geeignet. Durch die natürliche Kräuselung hat sie eine besonders hohe Sprungkraft und Bauschfähigkeit. Bei dieser naturbelassen Wolle bleiben die klimatisierenden Eigenschaften, der Temperaturausgleich und die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit, erhalten.
    Das Kaschmirhaar stammt von der Kaschmirziege, die ca. 80 cm groß wird und 100g Wolle liefert. Sie lebt vorwiegend in der Mongolei, im Himalaja, im Iran und in Afghanistan. Beim Fellwechsel wird das feine Unterhaar aus dem Fell ausgelesen oder von Büschen und Felsen aufgesammelt.

    Kamelhaar

    Das Kamel wird ca. 2,1 m groß und liefert 5 kg edles Kamelhaar pro Jahr. Vorkommen: Westchina, äußere Mongolei, Nordafrika. Das zweihöckerige Kamel hat sehr feines weiches, seidiges Haar. Die Kamele werden nicht geschoren. In mühseliger Arbeit werden stattdessen die Haare zusammengetragen, die von den Tieren an Bäumen, Sträuchern und Zäunen abgestreift wurden.

    Synthetische Füllung

    Es existieren drei Kategorien von Synthetischen Fasern: Die Vollfasern, ohne Kamer im Kern, die Hohlfaser, die eine Kammer im Kern beinhaltet und die Hochbauchfasern, die sich im Inneren kräuseln. Zwischen diesen drei Kategorien liegen in in Anbetracht der Qualität Welten. Vollfasern schneiden im Kontrast zu den anderen zwei Bereichen schlecht ab. Die Holfaserfüllung ist hingegen eine gute Variante im synthetischen Bereich. Sie sorgen für das flauschig leichte Komfortgefühl, transportieren die entstehende Feuchtigkeit gut und sind atmungsaktiv. Mikrofasern bestehen aus dünnem, aber sehr reißfestem Material.

    Bettdecken Test - Was muss ich bei der Wahl meiner Bettdecke beachten?

    Die Wahl der richtigen Bettdecke ist abhängig von deinen persönlichen Ansprüchen und Vorlieben. Wenn du gerne kühl schläfst, solltest du eher zu einer dünnen Decke aus Baumwolle greifen. Wenn du es immer gemütlich kuschelig haben willst, versinkst du am besten in einer dicken Daunendecke. Und hochpreisige Bettdecken mit Kamelhaar-Füllung eignen sich gut als Ganzjahresdecke. Allergikern raten wir zu einem Steppbett mit synthetischer Füllung. Sie ist kochfest bis 95°C und kann regelmäßig ganz unkompliziert gereinigt werden. Die Steppdecke ist heutzutage der Klassiker unter den Bettdecken!

    Bettdecken Test - Das Steppbett

    Die Steppdecke ist quasi der Klassiker in unseren Schlafzimmern. Die Steppung ist besonders raktisch und dient dazu, dass Füllmaterial gut zu verteilen, sodass es sich gleichmäßig auf die Decke aufteilt. So können Sie sichergehen, dass Sie mit jedem Teil der Decke gut gewärmt und zugedeckt sind. Die Füllung kann nicht verrutschen.

    Bettdecken Test - Das Ballonbett

    In den klassischen Ballonbetten aus Großmutters Zeiten wird die Füllung einfach nur reingepustet. Die Füllung besteht meist aus Federn, die eine ähnliche Wärmeeigenschaft hat wie Daunen, Federn sind aber nicht so fein wie Daunen, und können deshalb aus dem Bezug piksen. Für die gleichmäßige Verteilung ist man selber zuständig. Diese Betten sind heute nicht mehr in Mode.

    Bettdecken Test- Die Daunendecke: Was ist eigentlich eine Daune?

    Umgangssprachlich verwenden viele Menschen das Daunenbett und Federbett synonym. Das ist aber nicht richtig. Beide unterscheiden sich deutlich voneinander. Federn sind das sichtbare Federkleid, Daunen sind das nicht sichtbare Unterkleid. Auch vom Aussehen unterscheiden sich Daune und Feder voneinander. Die Daune sieht eher aus wie eine Schneeflocke. Daunen fehlt der Kiel und sind im Gegensatz zu Feder dadurch wesentlich leichter. Daunen sind leicht und bieten gleichzeitig eine gute Wärmeisolation und Feuchteregulation. Daunen können den abgegeben Schweiß gut aufnehmen und an die Umgebung abgeben. Somit wird das Feuchtigkeitsgefühl unter der Decke vermieden. Daune ist nicht gleich Daune, es gibt Entendaune, Gänsedaune und die Eiderdaune. Diese unterscheiden sich qualitativ erheblich voneinander. Die Entendaune ist die qualitativ schlechteste, da diese nur sehr klein sind und schneller brechen können. Die Gänsedaune hat eine gute qualität, allerdings sollte man hier auf die Haltungsbedingungen achten. Eine Gans, die Freilauf und immer frisches Wasser und gutes Futter hatte, ist größer und hat demzufolge auch größere Daunen.

    Die Eiderente als geschützte Tierart

    Die Eiderdaunen sind ein richtiges Luxusprodukt. Eiderenten kommen größtenteils in Island und Grönland vor. Eiderenten sind eine geschützte Tierart, die nicht domestiziert werden kann und ausschließlich wild lebt. Es dürfen nur bereits ausgefallenen Daunen aufgesammelt werden, somit stehen nur wenige Tonnen pro Jahr zur Verfügung. Die Eiderdaune ist achtmal so teuer wie eine gute Gänsedaune. Daunen sind die älteste und beliebteste Form der Bettdecken-Füllung. Sie eignen sich bestens für alle Personen, die schnell frieren. Denn zwischen den kleinen Härchen an den Daunenfedern speichert sich besonders gut die Luft, die Wärme festhalten und isolieren kann. Eine andere Eigenschaft von Daunen-Bettdecken: Sie nehmen von unten die Feuchtigkeit, also den Schweiß auf, den Sie beim Schlafen abgeben. Durch die Decke wird diese Feuchtigkeit nach oben abgeleitet. Es kommt also bei einer Daunendecke nicht dazu, dass Sie schweigebadet aufwachen. Denn die Decke ist so clever, dass Ihr Körper darunter entspannt atmen kann. Im Sommer könnte eine Daunendecke trotzdem etwas warm sein. Sie ist weich. Sie ist warm. Sie ist natürlich. Selbst für empfindliche Menschen ist die Daunendecke geeignet, weil sie ideal isoliert und Feuchtigkeit reguliert. Übrigens dürfen nur Bettdecken, die zu mindestens 60% mit Daunen gefüllt sind, als Daunen-Bettdecke bezeichnet werden. Bei einem geringeren Anteil von Daunen zu Federn spricht man von einem Federbett.

    Bettdecken Test - Daunen Kassettenbett

    Die besondere Versteppung in Kassettenform verhindert effektiv ein Verrutschen der Füllung in Daunendecken. Solche Decken sind auch unter den Begriffen Karo-Steppdecke oder Steppbett bekannt. Im Gegensatz zu dem traditionellen Daunen-Ballonbett ist die Daunenfüllung in einem Steppbett in kleinen Kammern, die an einzelne Kassetten erinnern, abgenäht. In einer Kassettendecke ist die Füllung sogar einzeln portioniert. Während die Daunenfüllung im Ballonbett sich also in den Ecken oder an einem Ende sammelt, gewährleistet ein Kassettenbett eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Deshalb gibt es jede Decke mit Füllung, beispielsweise mit Mikrofaser, Schurwolle oder Kamelhaar, als Steppbett. Übrigens gibt es das Steppbett nicht nur in Kassettensteppung, manche Bettdecken werden auch mit eleganten Mustern versteppt. So sind Daunensteppdecken praktischer als ein gewöhnliches Ballonbett.

    Bettdecken Test - Das Federbett

    Federbetten sind auch mit tierischen Federn gefüllt, allerdings sind Federn nicht so fein wie Daunen. Trotzdem besitzen Sie ähnliche Eigenschaften. Diese sind dann allerdings nicht ganz so gut ausgeprägt wie in einer 100-prozentigen Daunendecke. Federkerndecken sind günstiger als die Variante aus Daunen Es gibt aber auch Variante, die zum Teil mit Federn und zum Teil mit Daunen gefüllt sind. Nach EU-Norm müssen Decken mit einer Füllung aus 70% Federn als Federbetten gekennzeichnet werden. Diese Füllung im Federbett hieß früher Dreivierteldaune. Das Federbett ist dadurch wesentlich günstiger im Preis als eine Daunenbettdecke, allerdings sind Federbetten im deutschen Schlafzimmer heutzutage nicht mehr so beliebt wie das Steppbett mit Daunenfüllung. Durch die ausgeprägten Federkiele sind die Federn in Federbetten eher hart, ein Federbett kann sich deshalb ein wenig klumpig anfühlen. Obwohl es sich bei dem Federbett und der Daunenbettdecke um zwei unterschiedliche Produkte handelt, werden die Begriffe oft synonym verwendet.

    Die Feder

    Umgangssprachlich werden Daunendecken also auch oftmals Federbett genannt, obwohl sie wesentlich hochwertige Bettdecken sind. Federn werden seit alters her für die Füllung von Kissen, Jacken usw. verwendet. Vor allem in der Vergangenheit wurden Federn auch als Zierschmuck genutzt, zum Beispiel für Hüte (siehe Federschmuck). Federkiele dienten früher auch als Schreibgerät. Federn wurden und werden zur Befiederung von Pfeilen verwendet. Federn sind so berühmt, dass sie sogar von Frau Holle verwendet werden. Während Federn etwas härter und robuster sind, fallen die kleinen Daunen ganz angenehm weich auf. Nicht der Federn- sondern der Daunenanteil ist also entscheidend bei der Qualität der Kissen! Daunen sind das Untergefieder verschiedener Vögel. Für Kissen werden häufig Gänse- oder Enten - Federn und Daunen verwendet. Dabei erfüllen Daunen denselben Effekt wie auch beim Vogel an sich. Es speichert Wärme und ist daher gerade im Winter perfekt für einen erholsamen Schlaf. Die Gänse- Federn von reifen, artgerecht gehaltenen Gänsen sind im Vergleich zu Enten- Federn meist größer, krümmen dreidimensional wesentlich deutlicher, haben eine breitere, an der Spitze stumpf ausgebildete Federfahne und einen starken, unten reicher beflaumten Kiel mit rundem, geschlossenen Kielende.

    Vorteile von Gänsefedern

    Sie besitzt größeres, umfasstes Luftvolumen - damit besseres Wärmerückhaltevermögen, und höhere Elastizität - damit mehr Bauschkraft. Bei Daunen ist die visuelle Unterscheidung zwischen Gänsen und Enten schwieriger. Entendaunen sind jedoch auch hier filigraner, weicher und weniger elastisch. Die Daunen wachsen unter den Federn und dienen dem Vogel als weitere Luftpolster, die vor Kälte oder Hitze schützen. Ein Kopfkissen, welches ausschließlich aus Federn besteht, ist relativ hart und für die meisten Personen zu „pieksig„. Würde ein Kissen jedoch komplett mit Daunen gefüllt sein, fehlt ihm die Stabilität und die Füllung ließe sich zu leicht eindrücken. Dies kommt jedoch darauf an, wie man am liebsten schläft. Wird ein weicheres Kissen bevorzugt, so kann das reine Daunenkissen ein empfehlenswerter Vertreter sein. Es wird also versucht, einen idealen Ausgleich zwischen Spannkraft/Stützfähigkeit und Anschmiegsamkeit/Weichheit zu erzielen. Die gängigste Variante setzt beispielsweise auf 15% Daunen und 85% Federn. Eine weitere beliebte Mischung besteht aus 30% Daunen und 70% Federn und ist etwas weicher, verfügt im Gegensatz allerdings über weniger Stützkraft.

    Bettdecken Test - Die Baumwolldecke

    Bei Baumwolle handelt es sich um ein natürliches Material, das allerdings einfach sauber zu halten ist und viel mitmacht. Baumwolldecken sind pflegeleicht und können im Trockner getrocknet werden. Baumwolldecken sind die optimale Lösung für den Sommer. Im Winter sollten Sie entweder eine zweite Decke hinzuziehen oder sich für ein dickeres Füllmaterial entscheiden, das erhöht natürlich das Füllgewicht. Baumwolle wächst als Busch oder kleiner Baum in den Tropen und Subtropen. Die Baumwollpflanze hat hübsche gelbe Blüten. Aus der Blüte entwickelt sich die Baumwollfrucht. Es ist eine Kapsel, die aufspringt, wenn sie reif ist. Aus der Baumwoll-Kapsel quillt dann weiße Watte heraus. Es sind die stark behaarten Samenkörner der Baumwolle. An jedem Samenkorn haften die Baumwollfasern sehr fest. Es ist nicht leicht, die weichen aber zähen Baumwollfasern von den Samenkörnern zu trennen. Für die Pflanze haben die Fasern nämlich einen Sinn. Die Baumwollsamen in ihrem luftigen Wattebett verwehen sehr leicht mit dem Wind. So kann sich die Baumwolle verbreiten. Wenn die Baumwolle dann nass wird, speichert sie sehr viel Wasser, so dass die Samen darin keimen können. Diese drei Eigenschaften der Baumwolle: ihre Leichtigkeit, ihre Saugfähigkeit und ihre Zähigkeit, machen die Naturfaser zu einem tollen und unersetzlichen Rohstoff für Jeans, T-Shirts, Handtücher und Bettdecken.

    Geschichte der Baumwolle

    Baumwolle hat über Jahrtausende und bis ins 20. Jahrhundert die Weltgeschichte beeinflusst. Große Erfindungen, Eroberungen und der Sklavenhandel hatten ganz direkt mit Baumwolle zu tun. Die Länder der Welt wurden immer mehr durch Baumwollanbau, -handel und -verarbeitung verbunden, wie durch Fäden in einem Netz... Um Baumwolle Der Widerstandskampf der Inder gegen die Kolonialmacht England wurde mit und um Baumwolle geführt. Indien, das Urspungsland der Baumwolle wurde wegen dieses Rohstoffes ausgebeutet. Indische Bauern und Weber verloren ihr Einkommen. Mahatma Gandhi, der geistige Führer der Unabhängigkeit Indiens, machte das Spinnrad zum Symbol des gewaltlosen Widerstandes. Als Vorbild für alle Inder spann er seine Baumwolle selbst (Bild rechts) und rief dazu auf keine billigen Baumwollstoffe aus England zu kaufen. Die Erfinder der Baumwollstoffe und -kleider lebten vor Jahrtausenden im heutigen Indien und Pakistan, in Mexiko und Peru.

    Baumwolle in der Antike

    In der Antike war bei Ägyptern, Griechen und Römern sowie im restlichen Europa die Verwendung von einheimischen Fasern wie Leinen, Hanf und Wolle üblich. Doch über die Seidenstraße gelangte auch in frühester Zeit teure Seide und Baumwollstoffe in den Mittelmeerraum. Durch die Seefahrer auf Entdeckungsreisen und die Eroberungen wurden Baumwollstoffe im Mittelalter überall in Europa bekannt. Die Tuchweber in England verarbeiteten ab dem späten 17. Jahrhundert Baumwolle. Den Rohstoff bekamen sie aus den Kolonien und aus Amerika. Der Bedarf an Baumwolle wuchs und wuchs. Es wurden immer mehr Baumwollplantagen angepflanzt auf denen Sklaven arbeiten mussten. Ein Zeitalter großer Erfindungen begann und die Industrielle Revolution veränderte von nun an die Welt. In Deutschland gewann Baumwolle erst im 19. Jahrhundert an Bedeutung.

    Bettdecken Test - Synthetische Bettdecken

    Synthetische Fasern sind mittlerweile so weit entwickelt, dass Sie mit Naturhaarfüllungen für Bettdecken mithalten können. Die Fasern sind günstiger und einfacher zu pflegen, da sie sich unkompliziert zuhause reinigen lassen. Besonders Allergiker profitieren von diesem Hygiene-Vorteil. Zudem können Sie die Füllung meist selbst variieren. Im Sommer zum Beispiel etwas Füllmaterial herausnehmen und im Winter wieder auffüllen, damit Sie den optimalen Kuschel- und Warmhaltefaktor haben.

    Bettdecken Test- Größen

    Auch hier gibt es viele verschiedene Größen, es gilt die für sich passende zu finden:

    • 135 x 200 Bettdecke
    • 155x200 Bettdecke
    • 200x200 Bettdecke
    • 155x220 Bettdecke
    • 100x135 Bettdecke
    • 200x220 Bettdecke
    • 80x80 Bettdecke (Kinderbettdecke)

    Die meisten Menschen kommen mit einer 135x200 Bettdecke aus. Große Menschen sollten auf Überlängen ausweichen.

    Bettdecken Test - Naturhaarfüllungen

    Normalerweise ist es nicht nötig, Bettdecken mit Naturhaarfüllung in der Waschmaschine zu waschen, tägliches auslüften an der frischen Luft reicht in der Regel aus. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, dadurch kann der Bezug ausgebleicht werden. In Ausnahmefällen kann die Bettdecke in der Waschmaschine bei 30°C gewaschen werden. Dazu nutzt man den Wollwaschgang mit einem Wollwaschmittel. Auf gar keinen Fall einen Weichspüler verwenden. Außerdem sollten alle Wassersparprogramme deaktiviert werden, damit ausreichend Wasch – und Spülwasser zur Verfügung stehen. Beim Schleudergang sollten max. 800 Umdrehungen eingestellt werden. Bettdecken mit Naturhaarfüllungen dürfen nicht im Trockner getrocknet werden. Die Trocknung sollte liegend unter mehreren Leinentüchern erfolgen.

    Bettdecken Test - Seidenbettdecken

    Um Seidenbettdecken waschbar zu machen, mischt man Baumwolle bei. Trotzdem sind diese nicht so robust wie reine Baumwoll- oder Synthetikbettdecken. Im Idealfall nutzt man ein Seidenwaschmittel gegebenenfalls ein Vollwaschmittel ohne rückfettende Komponenten. Bettdecke sollte mit dem Wollprogramm oder Schonprogramm gewaschen werden. Falls auf dem Etikett steht, dass die Bettdecke für den Trockner geeignet ist, eine reduzierte Drehzahl und reduzierte Temperatur wählen.

    Synthetik Bettdecken

    Alle Bettdecken mit künstlich hergestellten Fasern können gut auf 60 °C gewaschen werden. Es kann ein Vollwaschmittel genutzt werden, die Decken sind auch meist für den Trockner geeignet.

    Federbetten/Daunenbettdecken

    Daunen oder Federbettdecken sollten nicht zu oft gewaschen werden. Ein gründliches tägliches Auslüften reicht meist aus. Wenn es doch nötig sein sollte eine Daunenbettdecke zu waschen, benötigt dies eine gewisse Vorbereitung. Inspiziere die Decke auf Risse, Löcher oder Beschädigungen. Diese können beim Waschen weiter aufreißen und die Daunen oder Federn würden in der Waschmaschine verteilt. Die Folge wäre eine kaputte Waschmaschine, die Daunen sind so fein, dass sie sich auch in der Pumpe und anderen Teilen der Waschmaschine ablagern können. Und die Daunendecke wäre auch hinüber. Wenn die Daunendecke Risse oder Löcher aufweist, nähe sie mit einem passenden Faden vorher zu. Die Waschmaschine sollte ein Fassungsvermögen von mehr als fünf Kilo haben, ansonsten würden die Daunen oder Federn zu sehr zusammengepresst. Man sollte ein bis zwei Tennisbälle zum Waschgang hinzugeben, dass hilft, Verklumpungen zu lösen. Man wählt den Schonwaschgang bei 30/40 °C und verzichtet auf Weichspüler. Sie können die Decken auch bei 60 °C waschen um Hausstaubmilben abzutöten, beachten Sie aber, dass die Daunen oder Federn dabei beschädigt werden können. Daunenbettdecken sollten im Trockner getrocknet werden, an der Luft dauert die Trocknung zu lange, es könnte sich Schimmel bilden. Auch hier sollte man eine geringe Drehzahl und niedrige Temperatur wählen, und die Trocknung in mehreren Schritten durchführen. Ein Trockengang sollte nicht länger als 20 Minuten gehen. Zwischen den Trockengängen sollte die Bettdecken aufgeschüttelt werden. Auch sollte man beim Trocknen ein bis zwei Tennisbällen hinzugeben.

    Bettdecken Test

    Wenn Du auf der Suche nach einer neuen Bettdecken bist, solltest Du Dir verschiedene Testergebnisse anschauen. Es gibt verschieden Seiten die so einen Test durchführen. Man sollte sich dabei nicht nur einen Test verlassen, sondern mehrere Seiten mit Test-Ergebnissen konsumieren. Es werden unterschiedliche Test- Verfahren angewandt, auch sollte man darauf achten, dass das Test-Institut seriös arbeitet. Das kann man nach einer kurzen Recherche im Internet rausfinden. Es gibt verschiedene Kategorien die getestet werden:

    • Test: Schlafgefühl, Komfort
    • Test: Schlafgefühl, Klimaeigenschaft
    • Test: Qualität, Füllmaterial
    • Test: Qualität, Bezug
    • Test: Pflegeeigenschaften, Waschbarkeit
    • Test: Pflegeeigenschaften, Trocknung
    • 1Test: Besonderheiten, allergikergeeignet
    • Test: Besonderheiten, Produktspektrum
    • Test: Qualität, Inhaltsstoffe, Schadstoffe
    • Test: Kundenbewertungen
    • Test: Expertenmeinungen
    • Test: Produktbeliebtheit
    • Test: Preis
    • Test: Technische Daten

    Bevor man sich für eine Bettdecke entscheidet und vielleicht auch dementsprechend viel Geld ausgeben will, solltest Du diese vorher ausführlich testen. Es gibt genug Händler, die Dir die Möglichkeit geben, die Bettdecken für einen gewissen Zeitraum zu testen. Nimm Dir die Zeit die Du brauchst für den Test. Am Ende musst Du dich wohlfühlen, daher ist so ein Test sehr sinnvoll.

    Bettdecken Test - Mit dem Matratzen-Finder zur für Dich perfekten Matratze

    Unser Matratzenfinder findet für Dich die perfekte Matratze.  Der Matratzenfinder erfasst folgende Informationen:

    1. Wer schläft auf der Matratze?
    2. Körpergewicht
    3. Liegegefühl
    4. Körperstatur
    5. Schlafposition
    6. Rückenschmerzen?

    Bettdecken Test - Versand und Lieferung der Mister Sandman Ware

    Wir versenden mit unserem Versanddienstleister DPD. Die Matratze wird als Rollmatratze verschickt. Sobald die Ware unser Lager verlassen hat, bekommst Du eine Email mit einer Sendungsnummer. Anhand dieser Nummer kannst Du verfolgen, wo sich gerade Deine Matratze befindet.

    Bettdecken Test - Versand und Rückversand sind für Dich kostenlos

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    Die Wahl für die richtige Matratze ist demnach ausschlaggebend für guten, gesunden Schlaf. Um zu beurteilen ob eine Matratze für den eigenen Schlaf-Typ und die Bedürfnisse geeignet ist, sind wenige Minuten Probe-liegen im Geschäft bei Weitem nicht ausreichend. Bei uns kannst Du die Matratze ausgiebig testen. Spätestens nach 3 Wochen wird sich Dein Körper an die Matratze gewöhnt haben.

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